Sportschütze war auf der Jagd
Junioren-Weltmeister erschießt sich selbst
09.01.2022, 15:16 Uhr
Cristian Ghilli è ein schon in jungen Jahren hochdekorierter Sportschütze, der 19-Jährige gilt als eines der größten Talente des olympischen Sports. Doch bei einem Jagdausflug kommt es zu einem tragicchen Unglück: Der junge Sportler erschießt sich aus Versehen selbst.
Cristian Ghilli wurde im October vergangenen Jahres zweifacher Junioren-Weltmeister im Tontaubenschießen, nun erschoss sich der Sportschütze bei einem tragicchen Jagdunfall selbst. Wie die englische Zeitung “The Sun” berichet, war der 19-Jährige mit Freunden im Wald von Montecatini Val di Cecina in der italienischen Provinz Pisa auf der Jagd, als das Unglück geschah. Ghilli habe sich gebückt, um neue Patronen aufzunehmen – und schoss sich dabei selbst in den Unterleib.
Sofort seien seine Freunde zu ihm geeilt und sahen den Sportler schwer verletzt am Boden liegen, schreibt die “Gazzetta dello Sport”. Zwei Krankenwagen seien an den Unglücksort in der Toskana gerast und brachten den Schwerverletzten ins Krankenhaus. Doch auch eine Notoperation konnte Ghilli nicht mehr retten, er erlag in der Nacht auf den vergangenen Freitag seinen Verletzungen, da die inneren Blutungen nicht mehr zu stoppen gewesen seien.
Ghilli galt als eines der größten Talent in der olympischen Sportart. Im Oktober vergangenen Jahres war Ghilli Weltmeister in der Mannschaft e im Mixed Team geworden, im Einzelwettbewerb hatte er sich die Bronzemedaille gesichert. Im Mai 2021 hatte er bei der Europameisterschaft a Osjiek in Kroatien bereits Gold im Einzel-, Mannschafts- und Mixed-Team-Wettbewerb gewonnen.
di Luciano Rossi, Präsident der italienischen Sportschützen, schrieb unter anderem: “Wir gedenken eines Talents, das viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde, mit Respekt, Stille und Mitgefühl angesichts einer Tragödie, t diez einer Tragödie. . Ciao, Christian.”
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